Haut-Trends 2024 · Zukunft Beauty Branche

Haut-Trends 2024

Was sagst Du zu den einzelnen Punkten und hast Du davon schon mal gehört?

✅Innovative Treatments statt Filler

Nicht-invasive, innovative Facials, die von Profis durchgeführt werden, die Haut intensiv reinigen, straffen und erfrischen und so auch ohne Nadel einen makellosen Teint garantieren.

✅Die Buccal Massage

Die Buccal Massage, bei der ein*e Expert*in die Wangen und den Mundraum massiert – und zwar von innen. Das soll selbst kleinste, schwer erreichbare Muskeln entspannen, das Gesicht modellieren, die Durchblutung steigern (hallo, rosiger Teint!) und die Elastizität der Haut verbessern.

✅Hormonal Skincare

Kurz vor der Periode steigt das Testosteron im Körper rasch an, während der Östrogenspiegel sinkt. Das hat zur Folge, dass die Haut verstärkt fettet, Poren verstopfen und sich unangenehme Pickel bilden. Während der Periode erreicht das Östrogen hingegen einen extremen Tiefpunkt, weshalb die Haut plötzlich trocken und empfindlich wird.

Hier kommt der neue Trend zu Hormonal Skincare ins Spiel: Dieser basiert auf einer maßgeschneiderten Pflege-Routine, die je nach Zyklusphase an die Bedürfnisse der Haut angepasst wird.

✅Pro-Aging

Diese lädt dazu ein, das Altern der Haut einfach mal „pro“, sprich ganz entspannt zu sehen, sich selbst und erste Fältchen zu akzeptieren und diese als natürlichen Teil unseres Lebens zu zelebrieren.

✅Doctor Brands

Während beinahe jeder Celebrity heute eine eigene Hautpflege-Linie hat, ziehen jetzt auch die Profis nach. Macht irgendwie auch Sinn, denn erstens wissen Dermatolog*innen, was die Haut *wirklich* braucht; sind absolute Expert*innen in ihrem Gebiet und damit wohl die vertrauenswürdigste Adresse im Beauty-Kosmos.

✅Skinimalism

Nach einer Ära, in der TikTok und Instagram eine 10-Steps-Hautpflege-Routine zur neuen Norm erklärten, wird sich im Jahr 2024 ein neuer Gegentrend bemerkbar machen. Denn: Skinimalism ist auf dem Vormarsch und diese Bewegung wird prägend für unsere Beauty-Vorsätze im neuen Jahr 2024 sein. Die These: Anstatt die Haut mit zahlreichen Produkten zu überfordern und im schlimmsten Fall sogar mehr Schaden anzurichten, als die Pflegen eigentlich ausrichten; reduziert man sich nun wieder auf die Basics.

Quelle: instyle.de

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