Ich danke Dir sehr für Deine Antwort, lieber @Markus Wahner. Das kann ich persönlich sehr nachvollziehen. Für mich ist eine kraftvolle Yoga-Praxis oder Pranayama auch ein besonders guter Zugang, körperliche Beschwerden zu lösen. Ein zusätzlicher Punkt, der mir besonders hilft: die Arbeit mit Chakren. Durch die Arbeit mit meinem Kehlchakra habe ich meine Schilddrüsenunterfunktion aufgelöst und nehme bereits seit über einem Jahr nicht mehr täglich Tabletten. Seither beschäftige ich mich mehr und mehr mit der Psychosomatik — und mit Chakren 😁 Freue mich auf die Erfahrungen der anderen Mitglieder :)

Lieber @Axel Jenk, vielen Dank fürs teilen. Das ist auch ein spannendes Thema: Viele Menschen haben gewisse körperliche „Schwachstellen“, worüber sich Stress besonders oft zeigt. Könnte dies ein Zeichen auf das Dharma/die Lebensaufgabe sein? Was meinst Du dazu?

@Axel Jenk Wahnsinn!!

„Die Seele will frei sein“ von Michael A. Singer und „Der Mönch, der seinen Ferrari verkaufte“ von Robin S. Sharma 😊

Ich war eigentlich schon immer sehr spirituell und habe viel gefühlt. Wurde im Kindesalter dann jedoch eher als „Sensibelchen“ abgetan. Zudem hatte ich früher keine Bezugspersonen, die sich mit Spiritualität auseinandersetzten. Vor 10 Jahren bekam dann ein mir sehr nahestehendes Familienmitglied eine Depression. Von jetzt auf gleich war dieser Mensch wie ausgewechselt — und ich wollte verstehen, warum. Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit der menschlichen Psyche. Die Spiritualität hat mich dabei immer begleitet. Sie ist mir jedoch über die letzten Jahren noch bewusster geworden, unter anderem durch meine Yoga-Ausbildung und schamanische Erfahrungen. Wie war es bei Dir, liebe @Pam Wefers-Wahner ? ☺️