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Smartes Buchmarketing

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8 contributions to Smartes Buchmarketing
Trello oder ähnliches?
Hola zusammen. In Anbetracht der doch zunehmenden Größe des "Popo-Projektes" möchte ich mal anfangen, ein wenig Struktur in meine Notizen und Ideen zu bringen. Bisher steht alles, was ich mir notiert habe in Notizbüchern und auch einfach in word dokumenten. Daher überlege ich, ob ich am PC Excel Listen mache, Ordner und Unterordner etc für Podcast, Social media, jeweilige Content Ideen, Planung, Musik, Bilder, Videos, Buch, ggf. Blogideen usw., ein wenig wie du, Tobi, es auch in einem deiner Videos kurz zeigst. Oder ob es sinnvoll ist, so ein Board wie Trello oder so stattdessen zu nutzen. Ich gehe davon aus, dass man auch dort Bilder, Videos usw hinterlegen/einbinden kann? Wie macht ihr das alles? Welche Art Sortierung und welches Tool hat sich für euch am sinnvollsten oder praktischsten herausgestellt? Denn gerade diese Content Generier Sache bei Social media scheint ja enorm aufwendig. Und auch für den Podcast braucht es ja eine ordentliche Struktur zur Planung. Sonst werde ich verrückt damit, glaube ich ;-) Ich bin gespannt und freue mich auf eure Meinung und Anregungen. Herzlichst, Caterina
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New comment Jul 19
5 likes • Jul 18
Ich arbeite viel mit Trello und oldschool mit Karteikarten
Eure Meinung?
Ich bin eben über folgenden Artikel gestoßen: https://www.boersenblatt.net/home/gender-stern-bleibt-draussen-337591 Was denkt ihr darüber? Gut oder eher weniger?
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New comment Jul 20
5 likes • Jul 16
Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt - ich gendere immer. Auch im Privaten mittlerweile. Und dann mit * oder Glottisschlag. Weil ich es wichtig finde. Und weil ich mich beim generischen Maskulinum ausgenommen fühle. Und dass wir beim generischen Maskulinum mehrheitlich an Männer denken bestätigt diese aktuelle Studie der Uni Würzburg: https://www.uni-wuerzburg.de/aktuelles/pressemitteilungen/single/news/generisches-maskulinum/ Man kann in Büchern und Texten allgemein aber auch noch viel eleganter gendern - dann merken es die Leser*innen meist gar nicht und es gibt auch keinen Unmut. Ich sehe nämlich durchaus das Problem, dass sehr gute Bücher deshalb auf Amazon und Co zerrissen werden und das ist super schade. Deshalb arbeite ich als Lektorin, wenn gewünscht, immer so, dass es möglichst "unsichtbar" passiert. Mir persönlich ist es wichtig, ich finde aber, dass das Thema zu hoch gekocht und für politische Zwecke vor den Karren gespannt wird. Das ärgert mich. Es ist ein sprachwissenschaftliches Thema und so wie bei der EM plötzlich alle Fussballexpert*innen sind, sind dann eben alle Sprachwissenschaftler*innen. Ich kann dazu das Kapitel „Sternchen sehen: Gendersensible Sprache” im Buch “Sprache ist, was du draus machst” des Linguistik-Professors Prof. Dr. Simon Meier-Vieracker empfehlen. Spoiler: pro-gendern. Meine Meinung: Weder vorschreiben noch verbieten! Jede und jeder wie er oder sie mag. PS: Dass man kurz stolpert beim Lesen kann ja sogar gewollt sein, wenn man das Thema ins Bewusstsein rufen möchte.
3 likes • Jul 18
@Tobias Milbrandt Ich habe in meiner Newsletterausgabe ein paar gesammelt und da auch hilfreiche Bücher verlinkt: https://steadyhq.com/de/handgetextet/posts/e75698e1-5289-4aa2-b85b-bdc612a37341
Agentur?
Wisst ihr, ob man wirklich einen Agenten braucht, um an größere Verlage zu kommen? Ich habe mein Manuskript und das möchte ich gern unterbringen. Thematisch relevant ist es denke ich für einen grösseren Verlag. Doch ich höre immer wieder, dass dort keiner wirklich liest, was nicht vorher über einen Agenten kam... Was habt ihr da für Erfahrungen? Oder läuft so etwas auch über Vitamin B oder Empfehlung? Eine Agentur zu suchen, dauert ja auch Monate... Selfpublishing passt für mich nicht zu dem Buch. Ob kleinere Verlage unbedingt nachteiliger sind, kann ich auch nicht beurteilen... Vielleicht kümmert man sich da ja besser??? Erfahrungen bei einem grossen habe ich ja, und das war so naja.... Auch hier... Jeder Gedanke von euch ist für mich spannend...
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New comment Jul 16
4 likes • Jul 16
Ich tendiere aktuell zum Ratschlag, bei Belletristik den Weg über eine Agentur zu gehen. Auch bei deinem populärwissenschaftlichen Sachbuch kann ich mir vorstellen, dass da die Chance etwas besser stehen. Aber es geht sicherlich auch noch klassisch mit der direkten Verlagsbewerbung. Was @Hedy Mae schreibt unterstreiche ich aber: Wenn du dein Buch schon bei Verlagen eingereicht hast, wird es die Agentur vermutlich nicht nochmal versuchen. Und umgekehrt. Zum Thema kleine und große Verlage: Beides hat vor und Nachteile.
Lektorin & Buchcoach, Autorin, Podcast-Host
Hallo in die Runde, mein Name ist Katharina Spangler und ich bin in meinem "ersten" Leben Lektorin & Buchcoach. Das heißt ich lektoriere Bücher, biete Manuskriptgutachten an und berate Autor*innen 1:1. In meinem zweiten Leben bin ich selbst Autorin. Gemeinsam mit meiner Co-Autorin Michèle Liussi habe ich zwei Mütter-Ratgeber herausgegeben, "Die Klügere gibt ab" und "Täglich grüßt das Schuldgefühl". Im September wird mein erstes Kinderbuch erscheinen, "Ups, wir haben Streit" - eine Vorlesegeschichte mit Gesprächsanregungen für alle Vorleser*innen. In meinem dritten Leben hoste ich zusammen mit Michèle den Mamafürsorge-Podcast, in dem wir zusammen mit unseren Gäst*innen alle 14 Tage alle Seiten der Mutterschaft besprechen. Mein Schwerpunkt sind Ratgeber - und für alle Ratgeber-Autor*innen biete ich jeden Mittwoch meinen Newsletter "handgetextet" an. Ihr findet alle Infos zu mir auch unter www.katharina-spangler.de und auf Instagram unter @Katharina Spangler Wenn ihr Fragen an mich habt, gerne her damit!
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New comment Jul 11
3 likes • Jul 10
@Nora Hille Danke :-) Langsam werde ich auch nervös. Eine Geschichte in die Welt zu entlassen ist nochmal etwas anderes, als einen Ratgeber. Und Kinder sind auch die ehrlicheren Kritiker :-D
2 likes • Jul 11
@Heinz Braasch Oh, das freut mich. Das verschwindet ja nicht. ;-)
LinkedIn
LinkedIn ist einer der Plattformen, welche ich in den letzten Monaten sehr zu schätzen gelernt habe. Gerade im Businesskontext ist LinkedIn sehr wertvoll. Aber auch für den Sachbuch- und Ratgeber Bereich, kann LinkedIn sinnvoll eingesetzt werden.Und das in verschiedenen Bereichen: - Netzwerkaufbau - aktuelle Trends innerhalb der Nische - Vermarktung Produkte und Dienstleistungen - Personal Brand Aufbau Jetzt die spannendes Frage: Ist das Thema LinkedIn für dich spannend, sodass wir auch in dem Bereich eintauchen sollen?
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New comment Jul 21
3 likes • Jul 10
Super spannend, aber momentan wirklich 0,0 Zeit dafür übrig. Das wird sich aber auch wieder ändern. Ich habe mich jetzt erstmal auf eine Plattform konzentriert (Instagram), so dass die gut läuft. LinkedIn finde ich so anders spannend - gleichzeitig nerven mich die Kaltakquise Mails dort unendlich. Und das Auf-die-Brust-Klopfen einiger Leute. Ich wünsche mir da einen ehrlichen Austausch über die Höhen und Tiefen des Business. Wenn dann sogar irgendein EM-Spiel dazu genutzt wird, darauf hinzuweisen, wie toll man doch ist und irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Analogien zu bauen, dann nervts mich auch schnell wieder. Gilt auch da: Wähle deine Bubble weise ;-)
2 likes • Jul 10
@Tobias Milbrandt Vielleicht sehe ich zu hilflos aus :-D Das mit den EM-Spiel-Analogien habe ich häufiger gehört. Manchmal muss man tagesaktuelle Anlässen eben einfach vorbeiziehen lassen. ;-)
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Katharina Spangler
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@katharina-spangler-1834
Ich bin Katharina, Autorin, Lektorin und Schreibberaterin mit den Schwerpunkten Ratgeber und Kinderbuch. Mehr: www.katharina-spangler.de

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