Ich habe so viele Ideen im Kopf, ich glaube ich muss die Challenge öfter machen 😅 Mein Ziel für diese Challenge: ich möchte lernen allerlei Körbe und Dekoartikel aus Zeitungspapier zu Flechten. Dafür beschäftige ich mich jetzt 100 Tage lang mit dem Thema. Entweder bereite ich Material vor, übe das Flechten oder beschäftige mich mit der Theorie (Bücher oder YouTube).

mein ziel für die nächsten 100 tage ist es, meine fähigkeiten im 🖋️lettering & 🖌️aquarellieren zu verbessern, um zukünftig schöne grußkarten zu erstellen umsetzen werde ich das, in dem ich täglich ein lettering (einzelnes wort oder komposition) und / oder ein objekt mit aquarellfarben oder -stiften "kreiere". meine motivationen sind das motoriktraining meiner rechten hand (2 taube finger), mehr achtsamkeit in meinem alltag zu etablieren und einen sicherer / routinierter umgang mit den materialien zu erlangen. ich freu mich auf euch, eure werke und die callange🤩 update 29.08.24: mein khs- aufenthalt stellt mich zwar vor die herausforderung, dass ich mir immer erstmal einen ort suchen muss, wo ich in ruhe kreativ sein kann und auch die internet- verbindung ist hier nicht immer stabil. es scheint angebracht, dass ich meine "werke" zwar täglich fotografiere, aber wöchentlich poste (, da ich an den wochenenden immer stundenweise nach hause darf).

Ich habe unzählige Projekte, die ich schon länger vorhabe. Mein Commitment ist es jeden Tag mindestens 30 Minuten daran zu arbeiten. Ich werde solange dran bleiben bis das Projekt fertig ist und dann das Nächste angehen. Mein Ziel ist es am Ende vieles vollendet zu haben und mich wieder mehr mit meiner kreativen Seite zu verbinden.

Ich habe mir vorgenommen aus meiner Buchidee zum Thema „Lipödem“ einen fertigen Bookdummy zu machen, den ich dann in die Editor-Phase schicken kann. Warum mache ich das? Es geht diesmal nicht wie sonst um ein Kinderbuch, sondern um ein für mich sehr persönliches Thema. Es ist etwas, das mich wirklich beschäftigt, und ich merke, dass ich mich oft in meinen Gedanken verzettele und das Thema irgendwie nicht richtig zu fassen kriege. Trotzdem will ich das unbedingt durchziehen, weil es einfach seit langen in mir drin steckt und raus muss. Ich habe schon so eine grobe Vorstellung, in welchem Rahmen sich das Ganze bewegen soll, aber wie tief ich wirklich in die Materie eintauche und welche Richtung das Ganze nimmt, das wird sich erst beim Machen zeigen. Es wird auf jeden Fall viel mit Illustrationen zu tun haben und weniger mit langen Texten. Auch soll es kein Ratgeber oder Sachbuch werden. Ich möchte mich auf humorvolle Weise mit den emotionalen Aspekten im Umgang mit der Krankheit, mit Selbstliebe, und Achtsamkeit beschäftigen. Mein Ziel ist es, meine Gedanken auf den Punkt zu bringen, so dass ich anderen Betroffenen durch die grafisch-illustratorische Umsetzung echte Aha-Momente bescheren und hoffentlich ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. So mache ich das! Ich nehme mir jeden Tag mindestens 30 Minuten Zeit, um Gedanken, Skizzen oder kurze Texte aufs Papier zu bringen. Am Ende jeder Woche schaue ich dann, was dabei rausgekommen ist, sortiere alles und überlege, wie ich in der nächsten Woche gezielter weitermachen kann. Wenn ich nach zwei Wochen ungefähr weiß, worauf ich mich konzentrieren möchte, mache ich einen groben Plan, was alles erledigt werden muss, damit ein gutes Konzept draus wird. Das klingt jetzt auch für mich selbst ganz schön ambitioniert, aber ich glaube, wenn ich einfach dranbleibe und Schritt für Schritt vorgehe, werde ich am Ende einen fertigen Bookdummy in den Händen halten. Dann kann ich das Ganze in die Editor-Phase übergeben und sehen, wohin es führt. Also ja, das ist der Plan – mal sehen, wie’s läuft! Danke, dass ihr mich dabei begleitet :-)

Mein Ziel für die nächsten 100 Tage: Es sind eigentlich zwei Ziele, die ich nacheinander abarbeiten möchte. HALLOWEEN - 31 Geschichten in Postlänge - 31 Minutengeschichten - 31 gruselige Gute Nacht Geschichten WEIHNACHTEN - 26 Geschichten in Postlänge - 26 Minutengeschichten - 26 lange Weihnachtsgeschichten - Eine weihnachtliche Dinogeschichte in 26 Teilen Wie setze ich das um? Ich habe immer wieder kleine Zeitfenster, ich muss sie nur konsequenter nutzen. Ich sammle Stichwörter, die ich als Ideengrundlage nutze. Ich werde recherchieren, evtl. auch KI dafür nutzen. Sie ist in der Inspiration ganz spannend. Ich habe das letztes Jahr schon gemacht. 95% der Vorschläge sind Schrott und aus dem Rest mache ich dann etwas ganz anderes. Es hilft mir aber bei der Masse an Geschichten einen klaren Kopf zu behalten. Warum mache ich das? Irgendeiner Challenge muss man sich ja stellen. Halloween ist, wenn man es als einzelnen Tag betrachtet, mein erfolgreichste Tag im Jahr. Da gehen die Besucher bis auf 1500 hoch. In den Wochen davor steigt die Zahl aber auch schon an. Dem will ich Rechnung tragen und einen Halloweenkalender gestalten. Über den Zeitraum gerechnet ist Weihnachten aber meine erfolgreichste Zeit. Über den Advent hinweg komme ich am Tag auf 800 Leser. Da liegen Adventskalender natürlich nahe. Aber warum so viele Kalender? Ich habe drei Projekte, da soll meines zu kurz kommen. Die zusätzliche Dinogeschichte ist eine Fortsetzung. In den letzten beiden Adventen habe ich schon über meine Dinos geschrieben. Die Liebe ich mittlerweile sehr. Sie entanden zusammen mit einer tollen Illustratorin. 31 Geschichten im Oktober für Halloween macht Sinn, da Halloween am 31.10. stattfindet. Aber warum zu Weihnachten 26 Tage? Ganz einfach: Weihnachten endet nicht an Heiligabend. Ich biete meinen Lesern also Stoff bis das Fest vorbei ist und habe damit wieder ein Alleinstellungsmerkmal.