"AI ist unaufhaltsam und disruptiv!" - Wird die AI auch in deinem Unternehmen eine Rolle spielen? - Setzt du für deine Arbeit/Unternehmen schon AI ein, wenn ja wo und wie? Wir Menschen haben uns etwas verloren und den interpersonellen Austausch vernachlässigt (Social Media, am Handy an Stelle von reden miteinander usw.). Inwiefern werden uns AI/KI hier im Weg stehen, uns in eine Richtung führen, die wir nicht wollen? Spannende Fragen, die er auch anspricht. Hier die Zusammenfassung des Gesprächs: *** Eric Schmidt, der ehemalige Google-CEO, hat in einem intimen Gespräch an der Stanford Uni Einblicke gegeben, die selbst hartgesottene Tech-Nerds ins Staunen versetzen. Seine Warnung: Die kommenden zwei Jahre im Bereich der AI werden alles bisher Gesehene in den Schatten stellen. Ist das der Grund, warum das ursprüngliche Video auf YouTube entfernt wurde? Glücklicherweise hat sich jemand zuvor noch schnell eine Kopie gezogen … die wir nun mal genau unter die Lupe nehmen! Eric Schmidt Full Controversial Interview on AI Revolution (Former Google CEO) AI-Achterbahn: Wenn selbst Experten schwindelig wird Schmidt, der während seiner Zeit bei Google massgeblich an der Übernahme von DeepMind und der Entwicklung der Transformer-Architektur beteiligt war, sieht eine rasante und unsichere Zukunft auf uns zukommen. Er gibt offen zu, dass er alle halbe Jahr seine Meinung komplett revidieren muss! “Vor sechs Monaten war ich überzeugt, dass der Graben zwischen Spitzen-AI-Modellen und dem Rest kleiner wurde. Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher." Das zeigt, wie turbulent und unvorhersehbar die AI-Entwicklung gerade ist. Wenn selbst Top-Experten im Nebel stochern, was heißt das für den Rest von uns? Genau, immer auf dem Laufenden bleiben und AInauten Newsletter lesen 😁. Die Trifekta des Fortschritts - das kommt als Nächstes Schmidt skizziert eine Zukunft, die so schnell auf uns zurast, dass einem schwindelig wird. Er spricht von einer revolutionären Combo aus:

Mit der DSGVO (CH DSG) sind ja in den entsprechenden Fällen sogenannte Cookie Banner Pflicht. In der Schweiz kam mit dem neuen DSG (Datenschutz Gesetz) auch gewisse Pflichten dazu, aber eine Cookie Pflicht wie in der DSGVO gibt es nicht. Ich habe dazu einige Links - speziell zu Rechtsanwalt Martin Steiger - welche erklären was in Europa (speziell Deutschland), und was in der Schweiz denn gefordert ist. Wie hast Du das bei dir geregelt? Welche Tools kannst du hier empfehlen? Linksammlung dazu: Rechtsanwalt Martin Steiger: Neues Datenschutzgesetz - Keine Cookie-Banner in der Schweiz Keine Einwilligung, kein Website-Besuch - und das in Deutschland! EDÖB zu Cookies und Künstlicher Intelligenz: Wie verbindlich ist seine Meinung? (EDÖB ist die schweizerische Datenschutz-Aufsichtsbehörde) Usercentrics: DSGVO zwingt viele Webseiten zur Implementierung eines Cookie Banners #ZohoRockt

1️⃣ Stell mehr gute Fragen Eine Community lebt davon, dass nicht nur der Anbieter Diskussionen anstösst, sondern jedes einzelnes Mitglied. Gute Fragen bringen Antworten, die nicht nur dir helfen, sondern möglichst vielen. Statt "Wie kann ich...?" lieber "Wie machst du...?". 2️⃣ Zeig dich und helfe Deine Aktivität (Posts und Kommentare) steigert deine Sichtbarkeit. Wenn du deinen Input da lässt und bei Diskussionen mitmischst, wirst du gesehen. Ausserdem: Trägst du Wertvolles bei anderen bei, werden andere auch gerne Wertvolles bei dir beitragen. 3️⃣ Kommentiere Kommentare Gilt auch für Social Media. Häufig kommentieren wir nur Posts und sind weg. Wertvolle Diskussionen und inspirierender Austausch findet aber vor allem in Kommentaren zu Kommentaren statt. Also: Nicht nur eigenen Senf da lassen und verschwinden, sondern dranbleiben. 4️⃣ Geh in die direkte Interaktion ...falls es einen Anlass gibt (wichtig!). Hier in Skool hat jeder ein – hoffentlich ausgefülltes – Profil mit weiteren Informationen und Links. Es gibt zudem eine Übersicht aller Mitglieder. Wenn du Fragen hast, mit jemanden gerne sprechen möchtest o.Ä., nimm Kontakt auf. 👉 Was davon könntest du noch mehr tun? 😉 Kommentiere die Zahlen und ergänze gerne, wenn du noch weitere Ideen und Anregungen hast, wie jeder Einzelne noch mehr von dieser Community profitieren kann.

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Aufregende Neuigkeiten für alle, die sich für KI-gestützte Kommunikation interessieren: OpenAI steht kurz davor, einen Sprachmodus für ChatGPT einzuführen. Ab nächster Woche startet die Alpha-Phase, vorerst exklusiv für Plus-Abonnenten. Was bedeutet das für KMUs? 1. Natürlichere Interaktion: Der Sprachmodus ermöglicht es, mit ChatGPT per Stimme zu kommunizieren. Das könnte die Art, wie wir mit KI-Systemen interagieren, revolutionieren. Bisher wurde die Aufnahme in einen String (Code-Zeilen) umgewandelt, das neue Sprachmodell verarbeitet nun direkt die Audio-Aufnahme. 2. Potenzial für Barrierefreiheit: Besonders interessant für Unternehmen, die auf Inklusivität setzen oder Kunden mit besonderen Bedürfnissen haben. 3. Hands-Free Nutzung: Ideal für Multitasking oder Situationen, in denen Tippen unpraktisch ist. 4. Realistische Stimm-Imitation: Die Technologie soll beeindruckend echt klingen, was neue Möglichkeiten für Kundenservice oder interne Kommunikation eröffnen könnte. Wie kommt man an den Sprachmodus? - Aktuell nur für ChatGPT Plus-Nutzer (ca. 18 Euro monatlich) - Zunächst beschränkter Zugang, volle Verfügbarkeit für Plus-Nutzer bis Herbst geplant - OpenAI verspricht schrittweise Ausweitung Für KMUs, die an der Schnittstelle von Technologie und Kundeninteraktion arbeiten, könnte dieser Sprachmodus ein Game-Changer sein. Es lohnt sich, die Entwicklung im Auge zu behalten und zu überlegen, wie diese Technologie in die eigenen Prozesse integriert werden könnte. Wie seht ihr das? Welche Möglichkeiten ergeben sich für euer Unternehmen durch einen Sprachmodus bei ChatGPT? #ChatGPTSprachmodus #DigitaleKMU #OpenAI #KIFürUnternehmen #DigitalisierungImMittelstand #InnovationFürKMU