In 7 Wochen ist das wohl größte Treffen der Deutschsprachigen in Paraguay zur Vernetzung, Informationsaustausch und gegenseitiger Unterstützung. Hier geht es zur Seite unserer Initiative: ▶️ www.ParaguayDeutsche.de

Hola como estan todos? Einen kurzen Einblick in mein leben, und wer ich bin. Mein Name ist Norman bin 56 Jahre alt in Deutschland geboren und im Alter von 10 Jahren mit der Familie nach Spanien ausgewandert. Mit 18 Jahren ging es weiter nach Paraguay, wo ich 17 Jahre gelebt habe. Im Jahr 2001 habe ich mich entschlossen zurück nach Deutschland zu gehen, und bin schlussendlich in die Schweiz gekommen wo ich bis heute noch wohne und arbeite. Meine Sehnsucht nach einem freien leben in Paraguay oder ähnliche Destination ist sehr gross. Leider kann ich den Absprung wegen diversen Gründen noch nicht vollziehen, hoffe ich schaffe es noch rechtzeitig aus dem Hamsterad und dem ganzen Wahnsinn hier auszusteigen. Liebe Grüsse an alle hier und hoffe auf ei einen guten Austausch.

Mein Name ist Dominik Hurcks, ich lebe seit März 2021 in Paraguay, genauer gesagt in Caazapá. Ich habe mittlerweile eine Familie mit einer paraguayischen Freundin gegründet und ganz gut spanisch gelernt. Anfangs habe ich in einem AirBnb gewohnt, danach zur Miete. Beruflich bin ich im Online-Business tätig: Ich berate Menschen, erstelle Webseiten, E-Mail-Marketing, Funnels. Meine Freundin betreibt unseren Naturwarenladen mit angeschlossenem Restaurant (Todo Delicioso Caazapa), so dass wir einkommenstechnisch breiter aufgestellt sind. Meine Highlights in Paraguay: Freiheit, Eigenverantwortung Günstige Lebenshaltungskosten Wärme Freundliche Menschen Was ich vermisse: Leichten Zugang zur Natur (Spaziergänge auf Waldwegen, an Flüssen)

Roman Topp hat aus eigener Erfahrung gelernt, dass Auswandern nach Lateinamerika viele Fallstricke birgt, die oft unterschätzt werden. In seinem Podcast spricht er offen über die drei größten Fehler, die viele Auswanderer machen – und die er teilweise selbst gemacht hat. 1. Falsche Reisevorbereitung: Viele denken, es reicht, einfach nur den Koffer zu packen und loszufliegen. Aber ohne die richtige Abmeldung in Deutschland kann das teuer werden, vor allem steuerlich. Auch die Bankkarten sind ein häufiges Problem: Mindestens zwei bis drei Karten von unterschiedlichen Banken sind Pflicht, um im Ausland jederzeit auf sein Geld zugreifen zu können. Außerdem sollte man sich gut überlegen, welche Besitztümer man mitnimmt und welche man lieber in Deutschland lässt. 2. Falsche Prioritäten setzen: Ein häufiger Fehler ist, sich gleich bei der ersten Reise eine Daueraufenthaltsgenehmigung zu besorgen und direkt ein Haus zu kaufen. Dabei haben viele das Land noch nicht einmal richtig kennengelernt. Roman warnt: „Erst mal reisen, dann entscheiden!“ Zunächst sollte man verschiedene Orte in dem Land erkunden, das in Frage kommt, und sich Zeit lassen, um die beste Wahl zu treffen. Der wichtigste Punkt ist, zuerst bleibende Einnahmen zu erzielen, z.B. über digitale Arbeit. Nur so kann man sich wirklich unabhängig von lokalen Gegebenheiten machen. 3. Den falschen Leuten vertrauen: Einer der größten Stolpersteine ist das Vertrauen in die falschen Menschen, nur weil sie die gleiche Sprache sprechen oder aus dem gleichen Land kommen. Viele Auswanderer denken, dass sie sich auf Landsleute verlassen können, aber auch hier gilt: Vorsicht! Besonders im Ausland sollte man sich ein Netzwerk von vertrauenswürdigen Kontakten aufbauen und niemals leichtgläubig sein. Die richtige Reihenfolge beim Auswandern ist daher: 1. Bleibende Einnahmen sichern, am besten digital. 2. Das Land ausgiebig bereisen und erst dann eine Entscheidung treffen. 3. Daueraufenthaltsgenehmigung beantragen. 4. Erst zum Schluss überlegen, ob man wirklich ein Haus kaufen will.

Hallo liebe Community, Roman Topp lebt seit über drei Jahren in Südamerika und kennt die Region wie seine Westentasche. In seinem Podcast und auf seinem YouTube-Kanal teilt er regelmäßig wertvolle Tipps für alle, die davon träumen, in die Karibik oder nach Mittel- und Südamerika auszuwandern – abseits von Stress und Hektik, im Einklang mit der Natur. Dabei spricht er auch über Themen, die oft unterschätzt werden, wie die allgegenwärtige Mückenplage. Mücken können einem das Leben in den tropischen Regionen manchmal wirklich zur Hölle machen. Roman hat schon so manche schlaflose Nacht hinter sich und unzählige Strategien ausprobiert, um den kleinen Plagegeistern Herr zu werden. In seinem neuesten Video teilt er seine besten Tipps und Tricks, wie man sich effektiv vor Mückenstichen schützen und den nervigen Juckreiz lindern kann. Wenn ihr also plant, nach Südamerika auszuwandern oder dort Urlaub zu machen, solltet ihr euch das Video auf jeden Fall ansehen. Und wenn ihr eigene Erfahrungen oder Tipps habt, freut sich Roman auf einen regen Austausch in der Community! Herzliche Grüße, Euer Forum-Team Das Video enthält mehrere Tipps zum Umgang mit Mücken, insbesondere in Südamerika: 1. Heizstäbe zur Juckreizlinderung: Ein elektrisches Gerät, ähnlich einem Fieberthermometer, das Hitze erzeugt, um die Eiweißketten der Mückenstiche zu zerstören, was den Juckreiz reduziert. Es gibt Varianten mit unterschiedlichen Hitzedauern (1 und 3 Sekunden). 2. Lange Kleidung tragen: Lange Hosen und langärmelige Hemden helfen, Mückenstiche zu vermeiden, besonders in Gebieten mit hoher Mückendichte. 3. Ventilator oder Klimaanlage nutzen: Mücken meiden stark bewegte Luft, daher sind Ventilatoren hilfreich. Auch Klimaanlagen können helfen, Mücken fernzuhalten. 4. Mückenprävention: Der beste Schutz ist ein geschlossener Raum. Empfehlenswert ist ein kleines Schlafzimmer ohne Fenster, da Mücken weniger Versteckmöglichkeiten haben. 5. Mechanische Abwehr: In Südamerika gibt es elektrische Tennisschläger, die Mücken durch Stromstöße töten.