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18 contributions to Agentur Masterclass
Effektiver Mehrwert einer Website
Hoi zusammen Ich habe als selbstständiger Webdesigner gestartet und mein erstes bezahltes Kundenprojekt steht auch schon recht kurz vor dem Abschluss. Die Kundin ist vom neuen Design sehr begeistert 😊 Nun möchte ich weitere Kunden gewinnen via Telefon Kaltakquise. Aktuell hadere ich noch etwas mit dem effektiven Mehrwert, den ich als direkten Aufhänger verwenden kann. Grundsätzlich ist ja eine Website eigentlich immer nur auch ein mittel um andere Ziele zu erreichen. Ich kann also nicht gut einfach anrufen und fragen, ob sie denn eine neue Website brauchen, weil die allein, genau genommen, keinen Mehrwert bietet. Eine Idee die ich habe ist, beispielsweise Coiffeursalons anzufragen, bei denen es keine Möglichkeit gibt Termine online zu buchen. Und hier gibt es viele, die das noch nicht haben. Hier könnte man einen direkten und einfachen Mehrwert erzeugen indem man ein Online-Buchungssystem anbindet. Natürlich gibt es die Thematik der Kunden-, und Mitarbeitergewinnung, bei der eine moderne Onlinepräsenz helfen kann. Ich möchte aber lieber direkt ein Problem, welches meine Zielgruppe hat (KMU-Firmen) adressieren und die Lösung dazu anbieten. An alle erfahrenen Webdesigner da draussen: Was sind die Probleme eurer Kunden, die immer wieder auftreten? Welche Probleme könnt ihr lösen? Danke für euren Austausch 😊 Lieber Gruss Marco
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New comment 1d ago
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Hallo Marco, natürlich möchte man dem Kunden einen Mehrwert bieten. Wenn man dabei nur bei der reinen Webseite bleiben möchte, sind eben Buchungssysteme und Onlineshops mMn das A und O. Ein Restaurant, ein Friseur, ein Tattoo-Studio... all das können Kunden sein. Aber auch Dinge wie "deine Webseite ist dann suchmaschinenoptimiert, DSGVO-konform und auch für mobile Geräte optimiert" ist für viele meiner Partner ein Argument. Das hat nun nicht unbedingt was mit Umsatzsteigerung oder verbessertem Workflow zu tun, aber viele Kunden haben einfach "Angst" vor dieser Thematik und möchten sicher vor Abmahnungen sein. Wenn du dich auskennst, kannst du natürlich immer noch Recruiting-Kampagnen, Google-Ads, Hosting, SEO-Optimierung als Einzelfaktor oder Social-Media-Optimierung mit anbieten. Lieben Gruß Oliver
Kosten für Domain, Webhosting und Pagebuilder
Hallo zusammen Wiedermal eine evtl. etwas banale Webdesign Frage von mir aus der Praxis. Wie handhabt ihr die Kosten für Domain, Webhosting und Pagebuilder (bei mir Elementor)? Lasst ihr die Abos über euren Namen laufen und verrechnet die Kosten an den Kunden als Service weiter? Oder eröffnet ihr von Anfang weg ein Konto für den Kunden, wo ihr auch seine Kreditkarte hinterlegen könnt? Bin kurz davor meinen ersten Kunden zu gewinnen, bin mir hier allerdings etwas unsicher was der bessere Weg ist. Danke für eure Inputs... 🙂
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New comment 6d ago
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Hallo Marco, also ich habe mir z.B. vom Divi-Theme (ein anderer Pagebuilder) die lebenslange Lizenz gekauft. Unendlich Webseiten, unendlich Support. Diese Kosten berechne ich nicht extra, sind in meinem Webdesign-Angebot einfach mit enthalten. Hab die ersten 1-2 Projekte noch mit der Standardlizenz gemacht, gewartet bis das Geld drauf ist und geupgradet. Vom Hosting ist immer so eine Sache. Ich bin selbst Reseller von All-Inkl, weil ich deren Benutzeroberfläche, Tools und kostenlose SSL-Integration einfach mag. Hab ich einen Kunden mit kaum bis keinen E-Mails und ich kann ihn gut leiden bzw. möchte ihn auf Dauer halten, dann biete ich an, dass er "zu mir wechseln kann". Richtig große Firmen mit hunderten Mails am Tag würde ich dann nicht bei mir liegen haben wollen. Hosting und Domain kann man rein theoretisch bei mir auch bestellen, ohne eine Webseite zu beauftragen. Da habe ich einfach selbst Pakete und Kosten zusammengestellt. Die sind zwar vllt. höher als bei einem der großen Anbieter, dafür hat man mich als persönlichen Ansprechpartner im Bestfall dann zum Thema Hosting, Domains und Webseite. Ich hoffe, das hilft dir ein bisschen weiter. Lieben Gruß Oliver
Empfehlung Buchhaltung- & Projektmanagement Software
Hallo zusammen, ich möchte mit euch mal meinen absoluten Geheimtipp teilen, die Software PAPIERKRAM. Dabei handelt es sich gleichzeitig um eine komplette Buchhaltungssoftware, die eben auch Projektmanagement bzw. Zeitmanagement beinhaltet. Perfekt also Selbstständige mit Projektarbeit. Es hat für mich alle Funktionen, die ich mir wünsche wie beispielsweise die Synchronisierung mit meinem Bankkonto (=automatische Zuordnung von Einnahmen / Ausgaben), die ab 2025 verpflichtende E-Rechnung, ist cloud-basiert und vieles mehr. Auch den Preis finde ich mehr als angemessen, schaut es euch gerne mal an: https://www.papierkram.de/ LG, Oliver PS: Nein, ich habe persönlich nichts davon, diese Software zu empfehlen, bin einfach nur mega happy damit und will meine Überzeugung teilen :)
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New comment 8d ago
1 like • 10d
@Adrian Mai Das stimmt. Ich fand Papierkram persönlich einfach am Übersichtlichsten. Ich denke von den Funktionen können eigentlich alle fast das selbe und vermutlich hat jede Software wie immer seine Vor- und Nachteile.
Feedback zu meiner ersten Webseite als Webdesign-Anfänger gesucht
Hallo zusammen, ich bin neu im Bereich Webdesign und habe meine erste Webseite für mein Gewerbe erstellt. Ich möchte mich verbessern und bin auf der Suche nach konstruktivem Feedback von erfahreneren Gleichgesinnten aus der Community. Hier ist der Link zu meiner Webseite: https://a-webs.de. - Design: Wie wirken Layout, Farben und Typografie auf euch? - Benutzerfreundlichkeit: Ist die Navigation intuitiv und klar? - Technische Aspekte: Falls jemand Zeit hat, auch einen kurzen Blick auf die Ladezeit oder Fehler zu werfen, wäre das klasse! Natürlich bin ich auch für allgemeine Verbesserungsvorschläge offen. Über eure Feedbacks würde ich mich sehr freuen. Danke schonmal im Voraus für eure Unterstützung! Viele Grüße Kaan
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New comment 12d ago
2 likes • 12d
Hallo Kaan, vom Prinzip her finde ich die Webseite nicht verkehrt, habe aber auch direkt ein paar Anmerkungen, gehe aber aus Zeitgründen nur auf die Desktop-Version ein: 1. Vor allem die weiße Schrift in Menü / Header ist kaum lesbar. Arbeite mit Schlagschatten oder mach den animierten Hintergrund dunkler. 2. Wie Juliusz schon sagte, würde ich dir empfehlen auf der Startseite zwar alles, aber nur die nötigsten Informationen bereitzustellen. "Ich biete XYZ" und dann jeweils Links zu diesen Unterseiten. Wäre dann in deinem Fall z.B. das was du im Menü unter "Leistungen" markiert hast einfach als eigene Seiten anlegen. 3. Irgendwie fehlt mir trotz allem so ein bisschen der rote Faden in der Webseite. Oben super modern mit Animationen, dann "gezeichnete Artworks" zu den einzelnen Punkten, die aussehen wie von der KI-generiert (was sie vermutlich auch sind). 4. Der Cookie/Consent-Banner ist nicht ganz korrekt. Der "Akzeptieren" Button sollte die gleiche oder zumindest ähnliche Farbe haben wie der "Ablehnen" Button, damit man eben nicht verleitet wird, drauf zu drücken (bewusste Entscheidung des Users). 5. Die Texte finde ich soweit ganz gut, wobei ich das große "D" bei dein / du etc. altmodisch finde. Ich hoffe, das hilft dir ein bisschen weiter. LG Oliver
Anstrengende Kunden
Hey zusammen 👋, es ist soweit: Ich bräuchte nun ein wenig Unterstützung von euch. Wie geht ihr mit herausfordernden Kunden um? 👇 Aktuell habe ich einen Kunden, bei dem mein Bauchgefühl schon signalisiert, dass es schwierig werden könnte. Es geht um eine Website für Mathe-Nachhilfe, inklusive eines Shops zum Download von kostenlosen und kostenpflichtigen Übungs- und Lösungsblättern. Als Referenz hat der Kunde folgende Website genannt: - https://diemathleten.de/ Mein Angebot liegt bei 2500 €, wobei ich bereits einen Rabatt von 500 € gewährt habe, da es sich um jemanden aus meinem Bekanntenkreis handelt. Jetzt wirkt der Kunde jedoch unsicher, ob das Angebot alle gewünschten Leistungen abdeckt, obwohl ich alles detailliert aufgelistet habe. Mache ich hier etwas falsch? Bisher hatte ich mit meinen Angeboten nie Probleme. Das Einzige, was ich grundsätzlich nicht anbiete, sind die AGB, da ich kein Rechtsanwalt bin. Der Kunde erwähnt außerdem immer wieder, dass es woanders vielleicht günstiger gehen würde. Meine Gedanken dazu: Wenn es preiswerter ist, warum dann nicht dort beauftragen? Die Unsicherheit rührt offenbar auch daher, dass der Kunde noch nie eine Website in Auftrag gegeben hat und sich fragt, ob mein Angebot seriös ist und den Preis wert. Was meint ihr?
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New comment 1d ago
Anstrengende Kunden
5 likes • 12d
Hallo Adrian, hier mal meine Gedanken dazu: 1. Der Preis ist mehr als gerecht, darüber brauchst du dir keine Gedanken machen. 2. Wenn der Kunde schon erwähnt, dass er es wo anders vielleicht günstiger bekommt, würde ich ihn gehen lassen. Außer du bist auf diesen Auftrag 100% finanziell angewiesen. 3. Ich habe selten so eine ausführliche Auflistung gesehen. Wenn dem Kunden das nicht reicht, ist das wirklich sein Problem, nicht deins. 4. Wenn der Kunde aus dem Bekanntenkreis ist und dennoch so rumeiert, würde ich mir das echt sehr gut überlegen. Nicht, dass das dann negative Auswirkungen auf die Beziehung zu deiner bekannten Person hat. 5. Nie sich selbst unter Wert verkaufen. Wie war das mal, wenn 2 von 10 Kunden aufgrund des Preises abspringen, ist das der perfekte Wert. In diesem Fall hat das definitiv nichts damit zu tun, dass du zu teuer wärst. Abschließend dazu: Wenn dein Bauchgefühl dir schon abrät, hör darauf. Wenn du dem Kunden in Ruhe schon alles erklärt hast, und er trotzdem noch unsicher ist, würde ich das Risiko nicht eingehen für 2500€ dann einen Kunden dauerhaft am Telefon zu haben, so hört er sich nämlich an.
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Oliver Hofmann
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@oliver-hofmann-2875
Webdesigner.

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