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Achtung: Die Entdollarisierung könnte den Goldmarkt explodieren lassen – Bist du vorbereitet?
Die Welt bereitet sich auf ein neues Finanzzeitalter vor. Immer mehr Länder und Investoren wenden sich vom US-Dollar ab und setzen auf Gold - und das könnte einen der größten Bullenmärkte aller Zeiten auslösen. BRICS-Staaten wie China, Indien und Russland planen aktiv, den Dollar als Leitwährung abzulösen. Allein die Idee eines eigenen Zahlungssystems innerhalb der BRICS, das ohne den Dollar funktioniert, könnte den Welthandel revolutionieren. Staaten wie Saudi-Arabien und Argentinien sind bereits dabei, ihre Handelsgeschäfte verstärkt in anderen Währungen abzuwickeln - und es sieht ganz danach aus, dass der Dollar seine bisherige Dominanz verliert. Doch was bedeutet das für uns? Gold war schon immer der sichere Hafen in Zeiten globaler Unsicherheit, und genau das erleben wir jetzt. Die Zentralbanken kaufen mehr Gold als je zuvor. Ihre Reserven steigen auf Rekordhöhen, während der US-Dollar an Bedeutung verliert. Wir stehen am Anfang eines Paradigmenwechsels: eine multipolare Finanzwelt, in der der Dollar an Einfluss verliert und Gold an Bedeutung gewinnt. Die Entdollarisierung könnte der Katalysator für einen enormen Aufwärtsdruck auf den Goldpreis sein. Historisch gesehen war Gold immer dann gefragt, wenn das Vertrauen in Währungen schwand. Wird Gold wieder zum zentralen Wertaufbewahrungsmittel und der Dollar bald abgelöst? Wie siehst du die Entwicklung der globalen Finanzlandschaft?
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Achtung: Die Entdollarisierung könnte den Goldmarkt explodieren lassen – Bist du vorbereitet?
Vertraust du blind auf Zahlen? So ruinierst du dein Investment!
Stell dir vor, du investierst an der Börse und die Quartalsberichte trudeln ein. Alle Augen sind auf die Gewinnzahlen gerichtet. Ein Unternehmen hat seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent gesteigert - ein klarer Erfolg, oder? Doch dann kommt der Haken: Um diese Zahlen zu erreichen, hat das Unternehmen bei Forschung und Entwicklung gekürzt und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen. Kurzfristig sehen die Zahlen gut aus, langfristig geht die Substanz verloren. Oder schauen wir in die Welt der Kryptowährungen. nehmen wir das Beispiel der Marktkapitalisierung: Viele Investoren nutzen diese Kennzahl, um die Größe und den Erfolg einer Kryptowährung zu messen. Doch genau das führt in meinen Augen zu problematischen Verzerrungen. Kryptoprojekte manipulieren ihre Tokenstruktur oder "pumpen" künstlich den Preis auf, um auf dem Papier wertvoller zu erscheinen, ohne dass dies die tatsächliche technologische Substanz oder den Nutzen des Projektes widerspiegelt. Genau an dieser Stelle greift "Goodharts Geset"*. Sobald eine Kennzahl - in meinen beiden Fällen der Gewinn und die Marktkapitalisierung - zum Hauptziel wird, verliert sie ihre Aussagekraft. Denn das eigentliche Ziel, langfristige Stabilität und Wachstum, tritt in den Hintergrund. Die Zahlen werden manipuliert, damit sie glänzen - und wir, die Anlegerinnen und Anleger, fallen auf die Illusion herein. In unserer datengetriebenen Welt verlassen wir uns immer mehr auf Zahlen, um Entscheidungen zu treffen. Ob in der Wirtschaft, im Bildungssystem oder im Gesundheitswesen - Metriken gelten als objektive Indikatoren für Erfolg. Doch der britische Ökonom Charles Goodhart erkannte bereits in den 1970er Jahren, dass diese Denkweise oft eine gefährliche Illusion ist. Sein nach ihm benanntes Gesetz besagt: „Wenn eine Kennzahl zum Ziel wird, hört sie auf, eine gute Kennzahl zu sein“. Mit anderen Worten: Wenn eine Messgröße zum Ziel wird, verliert sie ihren wahren Wert. Menschen und Unternehmen beginnen, ihr Verhalten anzupassen, um die Metrik zu erfüllen - unabhängig davon, ob sie damit das eigentliche Problem lösen. Dies führt häufig zu Manipulationen und verzerrten Ergebnissen, während das ursprüngliche Ziel verfehlt wird.
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Vertraust du blind auf Zahlen? So ruinierst du dein Investment!
Du willst an der Börse Geld verdienen? Ich sage Dir 5 gute Gründe, womit es 100%ig klappen wird
Die Märkte schwanken, die Unsicherheit nimmt immer weiter zu. Ein Metall rückt dabei immer stärker in den Fokus. Silber. Viele von euch fragen mich immer wieder, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist, in Silber zu investieren. Meiner Meinung nach ist Silber DIE Anlagemöglichkeit des Jahrzehnts. Hier nenne ich nun meine fünf Gründe, warum ich davon überzeugt bin, dass Silber in den kommenden Jahren alles schlagen wird. 1. Gold ist der Spitzenreiter – Silber folgt. Gold befindet sich bereits seit einigen Jahren in einem beständigen Bullenmarkt. Im März diesen Jahres zündete Gold den Turbo. Und Silber. Verhält sich eigentlich wie immer. Als Nachzügler. Kein großer Schock also. Silber ist immer der Nachzügler, aber wenn es einmal losgeht, wird es Gold und alles andere auf dem Markt überholen. Wenn du also denkst, du hättest den Startschuss verpasst, kann ich dich trösten. Es ist noch nicht zu spät. Silber steckt immer noch in den Startlöchern. Es könnte die große Überraschung sein. 2. Angebot und Nachfrage – physische Knappheit. Silber ist knapp. Die Minen produzieren nicht genug, um die steigende Nachfrage zu decken, und das ist der Hauptgrund für den Preisanstieg. Diese Knappheit hat keine kurzfristigen Auswirkungen. Es entwickelt sich ein langfristiger Trend und diejenigen, die rechtzeitig handeln, bevor die Knappheit einsetzt, können die Gelegenheit nutzen. 3. Silberchart mit historischem Aufwärtstrend. Wenn ich mir die technischen Charts anschaue, sehe ich enormes Potenzial bei Silber. Es hat sich ein 24-jähriges Cup-and-Handle-Muster entwickelt, eines der stärksten Signale in der Chartanalyse. Gerade jetzt sind wir an dem Punkt, an dem Silber seinen nächsten großen Schritt machen wird. Er wird gewaltig sein. 4. Short-Positionen weit unter den Höchstständen Die meisten haben Angst vor Short-Positionen bei Silber, aber ich wittere hier eine Chance. Die großen Händler haben ihre Short-Positionen drastisch reduziert, und das bedeutet, dass der Preis ohne große Hindernisse in die Höhe schießen kann. Die 30-Dollar-Marke war erst der Anfang.
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Du willst an der Börse Geld verdienen? Ich sage Dir 5 gute Gründe, womit es 100%ig klappen wird
Politik: Zwei Seiten derselben Medaille – Warum Wahlen die wahren Probleme nicht lösen
Ich beschäftige mich nicht gerne mit Politik. Warum? Epiktet (ca. 50–135 n. Chr.), ein griechischer Stoiker und ehemaliger Sklave, der später eine philosophische Schule gründete, hat einmal sinngemäß gesagt: „Wer klug ist, macht keine Politik.“ Für ihn lenkt die Politik den Menschen nur von seiner eigentlichen Aufgabe ab - der Arbeit an sich selbst. Ich teile diese Ansicht, denn das politische Feld ist oft geprägt von Machtspielen, Kompromissen und Konflikten, die selten zu echten Lösungen führen. Dennoch kann man sich den Auswirkungen dieser politischen Entscheidungen nicht entziehen, und es lässt sich nicht leugnen, dass das heutige politische System immer wieder daran scheitert, die drängendsten Probleme unserer Zeit zu lösen. Die Landtagswahlen in Brandenburg 2024 sind dafür ein anschauliches Beispiel: Die Wahl zwischen SPD und AfD - zwei scheinbar gegensätzlichen Lagern - zeigt deutlich das dualistische Dilemma, in dem wir uns befinden. Doch in Wahrheit sind diese „Pole“ nur zwei Seiten derselben Medaille. Die SPD steht für den bröckelnden Status quo, die AfD spielt mit den Frustrationen und Ängsten der Menschen. Doch keine der beiden Parteien bietet wirkliche Lösungen für die tiefgreifenden strukturellen Probleme wie Klimawandel oder soziale Ungleichheit. Stattdessen verstricken sie sich in ideologische Kämpfe, die das System noch fragiler machen. Die Brüder Geoff und Vince Graham haben dieses Problem treffend beschrieben: „Auf der Ebene der Federal Reserve bin ich ein Libertärer, auf der Ebene des Bundesstaates ein Republikaner, auf lokaler Ebene ein Demokrat und im Kreis meiner Familie und Freunde ein Sozialist.“ Dieses Zitat zeigt, dass Menschen in verschiedenen Lebensbereichen unterschiedliche politische Ansichten haben, weil jede Ebene ihre eigenen Herausforderungen und Prioritäten hat. Unser politisches System zwingt uns jedoch, auf einer Ebene zu wählen, was unweigerlich zu Widersprüchen führt. Was auf einer Ebene sinnvoll ist, kann auf einer anderen katastrophal sein - und genau das macht unser System so fragil.
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Politik: Zwei Seiten derselben Medaille – Warum Wahlen die wahren Probleme nicht lösen
Eine seltene Gelegenheit, die es zu nutzen gilt.
Das Jahr 2024 war ein Rekordjahr für Gold. Mit Preisen von über 2.600 US-Dollar pro Unze befindet sich das Edelmetall auf einem historischen Höhenflug. Doch was viele übersehen: Während Gold neue Höhen erklimmt, werden Goldaktien weitgehend ignoriert. Die Bewertungen dieser Aktien sind so niedrig wie selten zuvor, was für vorausschauende Anleger eine seltene Gelegenheit darstellt. Ich sehe hier eine der faszinierendsten Diskrepanzen an den Finanzmärkten. Auf der einen Seite boomt der physische Goldmarkt, angetrieben von den Zentralbanken, die riesige Mengen Gold kaufen. Auf der anderen Seite haben Goldaktien von dieser Entwicklung kaum profitiert. Seit 2020 haben sich die Realzinsen stark verändert und westliche Investoren haben sich nach und nach aus dem Goldsektor zurückgezogen. ETFs verzeichnen anhaltende Mittelabflüsse und Goldaktien sind fast zum Schnäppchenpreis zu haben. Besonders spannend finde ich, dass die Fundamentaldaten der Goldunternehmen hervorragend sind. Die größten Goldproduzenten der Welt haben ihre Produktionskosten gesenkt und ihre Gewinnspannen deutlich erweitert. Deren EBITDA-Zahlen sind seit 2015 um das Sechsfache gestiegen, doch die Aktienkurse spiegeln dieses Wachstum nicht wider. Wir befinden uns in einer Situation, in der die Unternehmensgewinne steigen, die Aktienkurse aber stagnieren - ein klassisches Szenario, das in der Vergangenheit oft zu enormen Haussen geführt hat. Ich erinnere mich an die letzten großen Marktzyklen im Goldsektor, insbesondere an 1999 und 2015, als Goldaktien auf Tiefstständen gehandelt wurden. Beide Male erlebten wir danach spektakuläre Wertsteigerungen. Und heute stehen wir meiner Meinung nach an einem ähnlichen Wendepunkt - mit einem entscheidenden Unterschied: Der Goldpreis hat bereits ein Allzeithoch erreicht. Der Markt hat das Potenzial der Goldaktien noch nicht voll erkannt, was die Chance umso grösser macht. Für mich stellt sich nicht die Frage, ob sich Goldaktien erholen werden, sondern wann. Die Diskrepanz zwischen dem Goldpreis und den Aktienbewertungen ist einfach zu groß, um sie zu ignorieren. Für mich ist klar: Wer jetzt handelt und in Goldaktien investiert, hat die Chance, eine der besten Gelegenheiten in der Geschichte des Goldmarktes zu nutzen.
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Eine seltene Gelegenheit, die es zu nutzen gilt.
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