Hallo ♥️ Heute ist ein nicht so guter Tag 😩 Da ich sooo müde bin seid ich aufgehört habe zu rauchen und trinken. Mich das fertig macht ich sehe was ich machen müsste.. Mein Tag Ich gehe zur Arbeit, komme nach Hause bin müde ,trinke eine Tasse Kaffee, lenke mich ab Wortsuchspiel rätseln oder Stricke ,richte mein essen für die Arbeit Duschen...dann würde ich gern schlafen komme schlecht in den Schlaf. Haushalt to Do liste ist ein kraus bekomme nichts geregelt. Ich halte weiter durch es muss besser werden. Der Kopf Heute Gedanken wenn ich jetzt sekt trinke dann wäre ich fit und würde alles schaffen und hätte gute Laune 😫die Sucht die nervt mich so eine Seite sagt rauchen die andere trinke....Ich neiiinnn lieber lege ich mich hin und mache nichts es kommt der Tag wo es besser wird ....Ich hoffe zumindest....Bin nicht glücklich so wie es gerade ist. Das bin nicht ich... Heute Abend hab ich mir ein Bad gegönnt und ein Schlaf tee ☕️ ich werde mir ein hypnose raussuchen vielleicht klappt es 😩 Wird es besser irgendwann? Ich hab es schon mal durch gemacht vor 3 Jahren, aber es ist voll anderst diesmal ist es eine andere Lebensituation vielleicht keine Ahnung. Wünsche euch eine gute Nacht LG Nicole

Hallo ihr Lieben, die Psychologen nummer hat mich doch sehr Fertig gemacht. Trigger eventuell.... Also nur weiter lesen wenn Ihr stabil seit... Ich habe mal wieder verkackt. Sitze hier mit meinem blöden Glas Wein. Habe mich heute für einen Klinikaufenthalt angemeldet. Wartezeit 4-6 Wochen. Meine Tage sind momentan sehr Dunkel und Ich bekomme das alleine nicht hin, dazu die Diagnosen und keiner will mit mir Arbeiten. Jetzt Frage Ich mich wie Ehrlich ich mit meinem Arbeitgeber umgehen soll. Die Menschen die in letzter Zeit sich total hinter mich gestellt haben. Stunden Verdopplung und sogar ein Auto bereit gestellt haben weil meins in die Insolvenzmasse geht. Habt Ihr völlig Blank gezogen oder nur die hälfte erzählt? Ich habe Angst meine Stunden zu verlieren, auch in die Insolvenz zu gehen... Da hängt so unglaublich viel dran. Auf der einen Seite mag Ich total Ehrlich sein auf der anderen habe Ich mega Angst vor Verurteilung. Ich merke das Ich am Ende meiner Kräfte bin und dringend Hilfe brauche. Da Ich diese trotz aller Bemühungen momentan nicht bekomme habe Ich mich für einen Stationären Aufenthalt entschieden. In der Hoffnung danach klarer zu sehen. Das fiese Monster Alkohol will Ich endgültig hinter mir lassen. Mein persönlicher Endgegner. Ich gehe meinen Weg aber der ist momentan echt Hart und Steinig....

Hallöchen in die Runde, Ich möchte gerne mal nach euren Erfahrungen fragen. Seitdem ich keinen Alkohol mehr trinke, verstehe ich mich oft selber nicht. Früher war ich oft unterwegs. Viel unter Bekannten und gern da, wo viel los ist. Das zwischenmenschliche hat mich tatsächlich früher schon gestresst, aber nach 2,3 Bier war es kein Thema mehr. Manchmal hab ich zuhause schon vorgeglüht, damit die erste halbe Stunde nicht so klemmig ist... Ich komme mit der Situation eigentlich ganz gut klar, zu beobachten, aber die Unterhaltungen mit den anderen laugt mich so aus. Das zuhören, mitdenken, beobachten. Wenn dann noch das Gerede anfängt, bin ich eigentlich schon am Limit und mein Akku ist leer. Dann brauch ich 3 Tage um mich davon zu erholen. Ich fühle mich manchmal wie ein Einsiedler. Ich habe 2 tolle Kinder und einen tollen Mann. Mit meiner besten Freundin verbringe ich seit 21 Jahren meine Zeit und damit wäre mein sozialer Akku ausgereizt. Gestern war ich mit meiner Schwester und meiner Mutter in der Sauna. Das war ok. Es war wirklich ok. Heute bin ich müde und ausgelutscht mein Kopf ist voll. Früher war es nicht so. Ich war früher irgendwie belastbarer, was andere Menschen angeht. Manchmal habe ich Angst, dass sich meine wichtigsten Menschen von mir abwenden werden. Ich habe für meinen Mann und mich zu unserem Hochzeitstag am Freitag einen escape room gebucht und danach hab ich einen Tisch in einem indisch Restaurant reserviert. Ich freue mich da total drauf und meinem Mann wird es mit Sicherheit auch gefallen. Meine Schwester hat mich verarscht und gefragt, was ich denn dann als Oma machen will, wenn ich jetzt schon so einen Kram toll finde. Hach, so eine lange Geschichte. Ich bin einfach verunsichert Liebe Grüße Marion

Hallo zusammen. Ich habe lange überlegt, ob ich das überhaupt schreiben soll … Meine Partnerin hat mich kurz bevor ich die Erkenntnis hatte, nie wieder Alkohol zu trinken, verlassen. Was komisch ist, da sie mir öfters gesagt hatte, dass ich ein Alkoholproblem hätte und mir Hilfe suchen sollte. Als ich kurz darauf erkannt habe – für mich selbst – war sie nicht mehr da. Falls Alkoholismus eine Krankheit ist, sollte dann der Partner nicht einen unterstützen? Habe ich so viel Sch…ß gebaut, dass es klar sein musste, dass sie mich verlässt – ja! Hilft es jetzt nicht, dass man mir ansieht, dass ich etwas getan habe und weiterhin tue. Wie viele Lügen, Betruge, Vertrauensbrüche hält mein ggü. aus. Das und mehr geht mir nach über zwei Monaten, trotzdem immer wieder im Kopf um. Naja, am Donnerstag haben wir uns, seit der Trennung zum ersten Mal gesehen und es war schon sehr schön sie zu sehen, es war aber auch erschreckend ihr anzusehen und von ihr zu hören, wie oft ich gelogen habe und wie rücksichtslos ich dabei vorgegangen bin. Gleichzeitig aber aufzunehmen, dass wenn ich nüchtern bin und bleibe, ein toller Mensch/ Mann war, und wenn ich durchhalte – was mein oberstes Ziel ist - wieder werden könnte. Dies will ich für mich auf jeden Fall erreichen und mich dahin entwickeln, dass ich mir selbst in die Augen schauen kann. Wohin mich das alles noch führt, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass es für mich der einzige positive Weg ist, den ich bestreite und weiterhin bestreiten werde. Einen guten und ruhigen Tag für alle Andreas