Hey ihr Lieben, Dominic hat mich gebeten euch hier zu schreiben, da es wohl einige von euch gibt, die bereits Sanaga Kuren durchlaufen haben. Ich brauche ganz klar Austausch und Support, da es meine Erste Erfahrung war! 🙏 Zum Inhalt…ich habe jetzt nach 2 Wochen meine Kur von geplanten 30 Tagen abgebrochen/aufgehört. Warum? Ich habe gespürt, dass Sananga eine Medicina ist, die nicht nur ihren Space braucht in der Anwendung, sondern auch während der Kur. Sprich mit Diät, Fasten, Disziplin usw. vor allem mit Ruhe, Rückzug und Einkehr. Das war mir vorher ganz einfach nicht bewusst. Das schöne ist, Sananga selbst hat es mir gezeigt und dafür bin ich voller Dankbarkeit und Liebe!!! Meine Reaktion ab Tag 12/13 waren echt heftig, so das ich das Gefühl hatte es für das Erste mal nicht zu übertreiben. Immerhin 2 Wochen jeden Tag!!! Nun frage ich mich, was kann ich tun um alles gut zu integrieren? Meinen Augen geht es langsam besser, aber die Linke Seite tränt nach wie vor, dazu bin ich super Licht und Impuls sensibel - das Schreiben am Handy ist Horror und dazu habe ich noch Druck hinter der Stirn. Ziemlich doll sogar…ganz zu schweigen von all den Erkenntnissen, die wirklich Augenöffnend waren. Und immer wieder purzeln Informationen in mich hinein wie aus dem nichts. Sehr interessant aber auch intensiv. Wie ihr spüren könnt, hat es so einiges bewirkt! Ich wäre euch wirklich sehr dankbar, wenn ihr eure Erfahrungen und Tips hinterlassen könntet. Sie dienen ja allen und mir momentan ganz besonders! Ich werde Sananga auf jeden Fall wieder anwenden! Ich sende verbundene Grüße und sag schon mal Danke 💚 Danke 💚 Danke 💚

Hallo ihr lieben, ich habe eine Frage, die mir immer wieder durch den Kopf geht und jetzt dachte ich mir, hier ist wahrscheinlich der richtige Raum dafür. Vor meinen ersten Erfahrungen mit Psychedelika war ich mir unsicher darüber, was "Integration" eigentlich bedeutet. Habe letztes Jahr meine erste Mushroom Erfahrung gemacht. Habe währenddessen viele Situationen meines Lebens nochmal durchlebt, Situationen gesehen und neu bewertet, viel geweint und gelacht. Danach ging es mir einige Tage richtig gut, alle Verspannungen waren aus dem Körper, gesundheitlich ging es mir super, doch ein paar Tage später war körperlich und mental sehr vieles wie davor. Habe mir monatelang Gedanken darüber gemacht, was während des Trips eigentlich passiert ist, warum es mir so gut ging und dann wieder nicht. Der Afterglow Effekt? Was ich daraus aber auf jeden Fall mitgenommen habe, ist eine neue Sichtweise auf das Leben oder zumindest auf viele Situationen. Meine Integration hat damals wahrscheinlich viel im Kopf stattgefunden. Ende Juli hatte ich meine erste Bufo-Zeremonie. Der Afterglow-Effekt blieb aus, dafür ist die Integration umso intensiver. Seit Wochen passiert ganz viel in meinem Körper. Anspannung verlässt täglich meinen Körper, ich bin übertrieben emotional und ich merke, wie sich ganz viel angestaute Emotionen und Energien lösen und verändern. Dazu merke ich, dass sich plötzlich in meinem Hirn vieles neu strukturiert. Es ist so spannend. So viele Situationen, die mich immer getriggert hatten, triggern mich plötzlich nicht mehr. Und so viele Ängste existieren plötzlich nicht mehr. Gerade würde ich meine Integration als "energetische Integration" beschreiben, verglichen mit meiner "mentalen Integration" nach den Pilzen. Meine Fragen: Was bedeutet Integration eigentlich für euch oder was für Erfahrungen habt ihr bereits gemacht? Wie gesagt merke ich grad, dass sich ganz viel in mir verändert, körperlich und mental. Zum Beispiel bin ich zurzeit sehr viel am Zittern, wobei viel Energie/Anspannung freigesetzt wird. Gleichzeitig ist da immer die unterschwellige Angst, dass während der Integrationsphase, wenn Bufo sozusagen noch in mir wirkt, sich vieles verändert und ich danach aber wieder "am Anfang" stehe? Dass die Energie zum Beispiel freigegeben wurde und danach aber wieder im Körper ist? Was sind eure Erfahrungen mit Psychedelika und Heilung? Vielleicht mach ich mir auch einfach zu viele Gedanken.

Auf gewisse Sachen zu verzichte, die Kurzeitig Freude bereiten, jedoch langfristig folgen mit sich tragen ist ja an sich was guten. Bei mir ist es so, dass ich immer mit gewissen Gewohnheiten zu kämpfen habe oder hatte, weil sie mir langfristig mental geschadet hätte. Wie zum Bespiel social Media, schlechte Ernährung, Alkohol oder andere Triebe sowie Lüste. Jedoch wie beurteilt man ob etwas schlecht für einen ist? Und durch so eine Phase zu gehen ist nicht einfach weil man schnell wieder in alte Muster verfallen kann, kennt ihr da paar Methoden um das ganze besser zu steuern und wie sehen da eure Erfahrungen aus?😃

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Wenn du mit anderen im Austausch bist – hörst du eher einfach hin und nimmst die Worte auf, oder hörst du wirklich zu, um dein Gegenüber richtig zu verstehen? Was würdest du dir für dich und deine Beziehungen wünschen? Lass uns wissen, was du denkst, und stimme mit ab.