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Alkoholsucht-Hilfe

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46 contributions to Alkoholsucht-Hilfe
Tag 15...
Ja was soll ich sagen..... mein Engel hält durch.... trotz aller Belastungen und Stress....sie muss zwar 10-11 Stunden arbeiten, aber das hilft ihr beim nicht nachdenken. Ist vielleicht ein weglaufen vor dem Problem,aber solange es ihr hilft und Halt gibt, ist das für mich vollkommen okay....ich habe mir gestern das Knie verdreht und mein Engel könnte sich in ihre alten Verhaltensmuster fallen lassen,aber sie will es nicht mehr.....ich bin richtig stolz auf sie, wie sie den Alltag und alles meistert..... Ich versuche so langsam,auch mich zu entspannen und begegne unserem neuen Leben mit frischen Mut....
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New comment 16h ago
0 likes • 16h
@Det Ni Das tut mir echt leid! Aber bitte gib dir nicht die Schuld! Denn diese hast du nicht! @Kerstin Fiori du im übrigen wegen deinem Mann auch nicht! Es ist für die ( und da schließe ich meinen Mann ganz klar mit ein) das einfachste uns die Schuld zu geben! Es ist nicht fair und es kostet uns unendlich viel Kraft, aber vielleicht macht auch bei ihnen der Schalter irgendwann klick !
Hallo an alle 👋
Habt ihr euch neue Hobbys gesucht oder alte wieder begonnen?✌️
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New comment 2h ago
7 likes • 4d
Ich habe mit dem malen angefangen! Aus mir wird zwar kein Picasso aber es beruhigt mich, ich kann da prima bei abschalten! Oh und Schränke zusammen bauen finde ich auch toll, ich schimpfe zwar wegen den Anleitungen wie ein Rohrspatz, aber es macht Spaß!
4 likes • 2d
Ich war gestern wieder etwas "kreativ". Mein großer Bruder hat jetzt bald Geburtstag und er liebt Adventskalender! Also bekommt er einen von uns! Es hat gestern soviel Spaß gemacht, alles dafür zu besorgen und "Kleinigkeiten" dafür zu finden! Ich denke wenn die Päckchen noch von den anderen mit dran hängen wird es mega! Es ist ja eigentlich gemein am 1 November einen Kalender zu bekommen und ihn aber erst am 1 Dezember anfangen zu können ihn zu öffnen!
Ich habe es getan...
...und es war einfach herrlich! Heute bin ich mit etwas Bammel in meine niegelnagelneuen Laufsachen gestiegen und bin raus und runter zum Fluß in den Herbst gelaufen. Ohne Musik und ohne Uhr habe ich auf meinen Körper gehört und kurz vor meiner Grenze bin ich stramm gegangen und dann wieder langsam gelaufen. Es war einfach schön und es ist ein Meilenstein, weil ich das mit den Drogen Alkohol und Zigaretten niemals geschafft hätte (bzw. habe, denn ich hatte das vor Jahren versucht). Momentan krieg´ ich das Grinsen nicht aus dem Gesicht. Ich bin gerade einfach nur glücklich und will weiterlaufen.
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New comment 3h ago
0 likes • 2d
@Elsie Moeller Na bei den Freuden Tränen sparst du dir das Salz beim Kochen! 😂 Kleiner Scherz! Ich freue mich sehr für dich! Es sind solche Nachrichten die auch mir den Tag versüßen, einfach weil ich beim lesen deine Freude und Energie spüre! Genieße dieses Gefühl!
Rückfall nach zehn Jahren
Liebe Mitstreiter, ich war nach einer langen Alkoholkarriere zehn Jahre lang abstinent und es war irgendwann vollkommen normal für mich. Dann habe ich gedacht, ach vielleicht geht es ja doch wieder- und zack nach einem halben Jahr bin ich fast wieder da, wo ich aufgehört habe. Ich hatte vergessen, was Sucht mit einem macht. Das Schlimmste für mich ist, neben dem beschissenen nächsten Morgen und Tag, dass ich mir selbst nicht trauen kann. Ich bin fest überzeugt nicht zu trinken- und urplötzlich befinde ich mich im Autopiloten auf dem Weg zum Weinregal. Ich (oder was ich dafür halte) hat nichts mehr zu sagen und ist ausgeschaltet. Bis zum Kater am nächsten Morgen. Was passiert da mit mir?? Ich bin so verzweifelt und verwirrt. Denn ich dachte, ich hätte es begriffen und besiegt. Habt Ihr gute Methoden für mich um diesen kranken Affen in meinem Kopf zu stoppen? Liebe Grüße Mia
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New comment 3d ago
2 likes • 5d
Ich bin hier ganz klar bei @Margret König ! Keiner kann sich wirklich zu 100% von einem Rückfall frei sprechen, aber ich glaube auch und da bin ich dann bei dem Bekannten von @Jenny S. dass da der eiserne Wille sehr wichtig ist! Ich will nüchtern bleiben, ich will dieses Leben mit Alkohol nicht mehr! @Dennis Kassel du fühlst, erarbeitet dir doch genau dieses, weil du es willst! Ein nüchternes Leben. Wie Margret so schön geschrieben hat, das Leben hält für einen so viele Belastungserprobungen bereit, wo man im Traum nicht daran denkt ! Es liegt aber an einem selbst ob er fällt oder vielleicht nur stolpert! Ich bin jetzt 20 Monate nüchtern, das ist nicht so viel wie bei manch einem anderen, aber ich bin stolz auf jeden Tag und ich will/möchte noch ganz viele mehr schaffen! Auch ich kann mich nicht von einem Rückfall frei sprechen, ich kann mir nur ab und an vor Augen führen was der Alkohol mit mir gemacht hätte,was hätte aus mir werden können wenn ich so weiter getrunken hätte!
1 like • 4d
@Aedru Anders Ich habe in meinem ganzen Leben nicht einmal gekifft oder sonstiges in dieser Richtung ausprobiert! Aus irgendeinem Grund ist bei mir im Kopf hängen geblieben wie gefährlich Drogen sind nur beim Alkohol hat es nicht funktioniert! Die Themen Alkohol und Drogen sind in der Schule ja alle durch genommen worden! Ich kann mir das nur so erklären, in meinem Umfeld wurden keine Drogen genommen, Alkohol aber schon! Dadurch dass mein Vater getrunken hat, gehörte es irgendwie dazu, war "normal"! Vielleicht ist es ja so auch bei dir? Wenn dich der Begriff eiserner Wille stört, tausch ihn doch gegen ein anderen aus! Vielleicht ist für dich der Schalter aber auch noch nicht komplett umgestellt, dass du deshalb das Gefühl hast, es würde dir die Freiheit nehmen! Es hat mal jemand gesagt der auch mit dem trinken aufgehört hat:" ich darf keinen Alkohol mehr trinken "! Er bekam zur Antwort:"Falsch! Du möchtest keinen Alkohol mehr trinken "! Dürfen tust du alles, das kann dir keiner verbieten, aber möchtest du das? Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht! Und es stimmt! Ich möchte ein Leben ohne Alkohol! Ich verzichte auch nicht darauf, ich möchte nicht! Ich glaube jemand der das Gefühl hat er müsse darauf verzichten, der schränkt sich ein, der nimmt sich selbst die Freiheit!
Irgendwie alles Kacke #Triggerwarnung#
Hallo ihr Lieben, die Psychologen nummer hat mich doch sehr Fertig gemacht. Trigger eventuell.... Also nur weiter lesen wenn Ihr stabil seit... Ich habe mal wieder verkackt. Sitze hier mit meinem blöden Glas Wein. Habe mich heute für einen Klinikaufenthalt angemeldet. Wartezeit 4-6 Wochen. Meine Tage sind momentan sehr Dunkel und Ich bekomme das alleine nicht hin, dazu die Diagnosen und keiner will mit mir Arbeiten. Jetzt Frage Ich mich wie Ehrlich ich mit meinem Arbeitgeber umgehen soll. Die Menschen die in letzter Zeit sich total hinter mich gestellt haben. Stunden Verdopplung und sogar ein Auto bereit gestellt haben weil meins in die Insolvenzmasse geht. Habt Ihr völlig Blank gezogen oder nur die hälfte erzählt? Ich habe Angst meine Stunden zu verlieren, auch in die Insolvenz zu gehen... Da hängt so unglaublich viel dran. Auf der einen Seite mag Ich total Ehrlich sein auf der anderen habe Ich mega Angst vor Verurteilung. Ich merke das Ich am Ende meiner Kräfte bin und dringend Hilfe brauche. Da Ich diese trotz aller Bemühungen momentan nicht bekomme habe Ich mich für einen Stationären Aufenthalt entschieden. In der Hoffnung danach klarer zu sehen. Das fiese Monster Alkohol will Ich endgültig hinter mir lassen. Mein persönlicher Endgegner. Ich gehe meinen Weg aber der ist momentan echt Hart und Steinig....
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New comment 4d ago
2 likes • 4d
Guten Morgen @Selina Zieht das jetzt durch Erst einmal Hut ab, das du diesen Weg gehen möchtest! Es erfordert viel Mut und Kraft sich einzugestehen, dass es so am Besten für einen ist! Als ich für mich erkannt habe, dass ich es nicht alleine schaffe, war es für mich auch ganz, ganz schwer! Klar hatte ich auch Angst! Das mit den Wartezeiten ist normal! Ich musste jeden Tag, zwischen ich sag jetzt mal 9 und 11 Uhr,auf der Station anrufen . Das war für die wohl sowas wie ein Test, ob ich es auch ernst meine! Ich weiß ja nicht wie es bei dir ist! Gibt es bei dir mehrere Kliniken wo du dich melden könntest? Vielleicht einfach machen! Und dann ging alles ganz schnell! Ich drücke dir ganz ganz feste die Daumen, dass du schnell einen Platz bekommst! Du schaffst das! Du bist stark und du kannst jetzt schon stolz auf dich sein! Du ziehst das jetzt durch!💪
1 like • 4d
Liebe Selina, ich habe ganz vergessen das eigentliche zu schreiben! Also: meinem Arbeitgeber habe ich von meinem Problem auch nichts gesagt! Ich arbeite in einem Mittelständischem Unternehmen, meine Eltern haben auch beide hier gearbeitet! Mein Vater war über 30 Jahre hier tätig, es war zumindest bei den "alten Hasen " bekannt, dass er ein Alkoholproblem hatte! Wenn bekannt worden wäre, dass ich auch eins habe, wäre es auf jeden Fall gegen mich verwendet worden! Auch wenn ich auch auf der Arbeit getrunken habe, bin ich aber zum Glück nie aufgefallen! Da es hier mit dem Menschlichen und dem Miteinander nicht wirklich gegeben ist, war es auch egal warum ich krank geschrieben war! Es hat ja nur interessiert was mit mir ist um über mich her zu ziehen! Es gibt ein einzigen Kollegen der von meiner Situation weiß, da weiß ich aber auch dass es zu 100% bei ihm bleibt!
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Stefanie Mackowiak
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@stefanie-mackowiak-7230
Hallo mein Name ist Steffi und ich bin 47 Jahre alt! Ich bin seit dem 19.01.23 nüchtern

Active 55m ago
Joined Sep 25, 2024
Bochum
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